Fördermenge
max. 5.000 m³/h
Differenzdruck
max. 100 bar
Temperaturbereich
-120 °C bis +350 °C
Viskosität
max. 100.000 mPas
KEY FACTS
-
Design nach API 676 3rd Edition
-
Wartungsfreundliches „PLUG & PUMP“ Cartridge Design
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Trockenlauffähig mit doppelwirkenden Dichtungen
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Geeignet für nahezu alle Flüssigkeiten, inkl. Mehrphasengemische und Polymere
KONSTRUKTIONSMERKMALE
- Maximale Anwendbarkeit
- Variables Rotor-Design
- 'Plug & Pump'-Cartridge Design
- Momentenübertragung zwischen Antriebs- und Laufspindel über pfeilverzahnte Zahnräder
- Spindeln aus einem Stück gefertigt
- Im energieeffizienten Design
- Geringe Pulsationen
- Design für niedrige NPSHR-Werte
- Maximale Durchbiegung begrenzt auf 50% des Umfangsspaltes zwischen Gehäuseeinsatz und Spindeln bei maximalen Betriebsbedingungen
- Wellenabdichtung mit dem Einsatzfall entsprechenden Spül- und Sperrflüssigkeitssystemen
TECHNISCHE DATEN
Leistungsbereich | |
Fördermenge | Q= max. 5.000 m³/h (22.000 GPM) |
Differenzdruck | P= max. 100 bar |
Viskosität | max. 100.000 mm²/s (cSt) |
Temperatur | bis +350 °C |
Höhere Fördermengen auf Anfrage
MEDIEN
- Viskose Medien mit einer bestimmten Menge an Feststoffen
- Schmieröle, Rohöle oder Heizöle
- Bitumen
- Teer
- Asphalt
- Fette
- Harze
- Reststoffe
- Mehrphasenprodukte mit Flüssikeiten, Gasen und Feststoffen
WERKSTOFFE
Pumpengehäuse | 1.0619 / 1.4408 / 1.4470 / 1.4469 |
Gehäusedeckel | 1.0425 / 1.4571 / 1.4462 / 1.4501 |
Spindeln | 1.7227 / 1.4542 / 1.4571 / 1.4462 / 1.4501 |
Wellenabdichtung | abhängig vom Einsatzfall |
Auf Anfrage können Klaus Union Schraubenspindelpumpen, Baureihe DSP-4C, in Sonderwerkstoffen angeboten werden, die dem gewünschten Anwendungsbereich genügen.
AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
Die Pumpen sind mit einer Fußheizung (H4) ausgerüstet. Die kann zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Sie ist in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß kann sie auch zur Kühlung verwendet werden.
Durch die Wärmesperre (W) werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert.