Fördermenge
max. 3.500 m³/h
Förderhöhe
max. 220 m L.C.
Temperaturbereich
-120 °C bis +450 °C
Druckstufe
max. 400 PN
key facts
-
Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / 5199
-
Modulare Bauweise
-
Wellenabdichtung: Packung, Einzel- oder Doppel-GLRD (auch als Cartridge-Einheit)
-
Beheizung für Gehäuse, Gehäusedeckel, GLRD-Deckel möglich





KONSTRUKTIONSMERKMALE
- Einstufige, horizontale Kreiselpumpe in Prozessbauweise
- Wellendichtungsraum zum Einbau von Gleitringdichtungen nach DIN EN 12756 oder Stopfbuchspackungen
- Beheizung für Gehäuse, Gehäusedeckel, GLRD-Deckel möglich
- Ölgeschmierte Wälzlagerung in verstärkter Ausführung
TECHNISCHE DATEN
Fördermenge | Q | 3.500 m³/h |
Förderhöhe | H | max. 220 m L.C. |
Temperatur | t | -120 °C bis +450 °C |
Druckstufe | p | max. PN 400 |
Sonderausführungen bis PN 400 Höhere Leistungen auf Anfrage
MEDIEN
- Säuren
- Laugen
- Kohlenwasserstoffe
- Wärmeträger
- Kälteträger
- Flüssiggase
- Abwasser
- Farbstoffe
- Salzlösungen
- Zellstoffbrei
WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG
Spiralgehäuse: | 1.4408 oder 1.0619 |
Laufrad: | 1.4408 |
Gehäusedeckel: | 1.4571 |
Welle: | 1.4462 |
Wellenschutzhülse: | 1.4571 |
Zwischenlaterne: | 1.0619 |
Lagerträger: | 0.7043 |
Wellenabdichtung: | gem. Produkt- und/oder Kundenspezifikatio |
Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage
PUMPENKENNZEICHNUNG:
Lagerträger | Ausführung | Bemerkung |
NOV | Standard | Ölschmierung mit verlängertem Wälzlagerabstand |
NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):
H1 | beheiztes Pumpengehäuse |
H2 | beheizte Zwischenlaterne |
J | Inducer |
AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.
Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich.