SLM NHO
max. 1.200 m³/h max. 215 m L.C. -120 °C bis +450 °C max. PN 40 key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Sonderausführungen bis PN400 Höhere Leistungen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage max. 1.200 m³/h max. 215 m -120 °C bis +400 °C max. PN 40 beschreibung
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783
Temperaturbereich bis max. 450 °C
Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
Modulares Baukastensystem
Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
Fördermenge
Q
1.200 m³/h
Förderhöhe
H
max. 215 m L.C.
Temperatur
t
-120 °C bis +450 °C (ungekühlt)
Druckstufe
p
max. PN 40
Spiralgehäuse:
1.0619 oder 1.4408
Laufrad:
1.4408
Spalttopf:
1.4571/2.4610 oder Titan
Magnetträger:
1.4571
Gleitlagerung:
Siliciumcarbid
Lagerträger:
0.7043
Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
50Hz
60Hz
Fördermenge
Q =
3.500 m³/h
4.200 m³/h
Förderhöhe
H =
150 m
215 m
Temperatur
t =
-50 °C bis +250 °C bis +300 °C
Typ NVN/NVS TYP NVO
p =
PN16
H1
beheiztes Pumpengehäuse
H2
beheizte Zwischenlaterne
S
Wärmesperre ohne Sekundärabdichtung
W
Wärmesperre mit Sekundärabdichtung
F
Innenfilter
E1
externe Einspeisung, interne Teilstrombohrungen verschlossen
E2
externe Spülung / Entlüftung, interne Teilstrombohrungen offen
E1F
externer Teilstrom mit Hauptstromfilter nach DGRL
J
Inducer
AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.
Die Wärmesperre sorgt als Bauteil zwischen dem Lagerträger (bei der Lagerträgerausführung) oder dem Antriebsmotor (bei der Blockausführung) und der Hydraulik für Wärmeabfuhr. Dadurch werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert. In die Wärmesperre kann zusätzlich ein Radialwellendichtring eingebaut werden, der zum Magnettreiber hin abdichtet. Der Dichtring sorgt als Sekundärabdichtung dafür, dass bei einer Spalttopfleckage das Produkt nicht unmittelbar in die Umgebung austritt. Voraussetzung für den Einsatz der Sekundärabdichtung ist die Überwachung des Magnettreiberraums, um Leckage rechtzeitig zu erkennen.
Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können.
Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.
Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich.
SLM NV
max. 3.500 m³/h max. 220 m L.C. -200 °C bis +450 °C max. PN 400 key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG max. 3.500 m³/h max. 220 m -120 °C bis +400 °C max. PN 400 key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG max. 1.200 m/h max. 215 m -50 °C bis +300 °C max. PN 400 KEY FACTS
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN): AUSFÜHRUNGSVARIANTEN Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden. Die Wärmesperre sorgt als Bauteil zwischen dem Lagerträger (bei der Lagerträgerausführung) oder dem Antriebsmotor (bei der Blockausführung) und der Hydraulik für Wärmeabfuhr. Dadurch werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert. In die Wärmesperre kann zusätzlich ein Radialwellendichtring eingebaut werden, der zum Magnettreiber hin abdichtet. Der Dichtring sorgt als Sekundärabdichtung dafür, dass bei einer Spalttopfleckage das Produkt nicht unmittelbar in die Umgebung austritt. Voraussetzung für den Einsatz der Sekundärabdichtung ist die Überwachung des Magnettreiberraums, um Leckage rechtzeitig zu erkennen. Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können. Dieses Spalttopfmaterial generiert in der Magnetkupplung keine Verlustleistung. Zum Einsatz kommt dieser Spalttopf, wenn ein möglichst hoher Pumpenwirkungsgrad gewünscht ist oder wenn die Erwärmung des Produkts durch die Verlustleistung vermieden werden muss. Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.
Der selbstreinigende Hauptstromfilter wird bei Förderung von Produkten mit mäßiger Feststoffbeladung eingesetzt. Hierbei wird der Teilstrom über den Hauptstromfilter und einer Umführungsleitung in die Magnetkupplung geführt. Die internen Teilstrombohrungen von der Hydraulik zur Magnetkupplung sind verschlossen. Die Ausführung ohne Teilstrom wird bei starker Feststoffbeladung des Fördergutes eingesetzt. Der Gehäusedeckel besitzt zwei externe Anschlüsse zum Befüllen und Entleeren des Spalttopfraumes. Die spezielle Ausführung des Gleitlagers sorgt dafür, dass keine Feststoffe vom Produktraum in den Magnetkupplungsbereich gelangen. Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden. Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich. Die Sekundärabdichtung besteht aus einem Hochleistungs-Radialwellendichtring, welcher dafür sorgt, dass im Falle einer Spalttopfleckage kein unmittelbarer Produktaustritt an der Antriebswelle erfolgt.Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783
Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
Modulares Baukastensystem
Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
Lebensdauerfettgeschmierte Lager im Standard
Fördermenge
Q
3.500 m³/h
Förderhöhe
H
max. 220 m L.C.
Temperatur
t
-200 °C bis +450 °C
Druckstufe
p
max. PN 400
Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Fördermenge
Q=
3.500 m³/h
Förderhöhe
H=
max. 220 m
Temperatur
t=
-120 °C bis +450 °C
Druckstufe
p=
max. PN 400
Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Druckstufe bis max. PN 400
Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783
Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
Modulares Baukastensystem
Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
Lebensdauerfettgeschmierte Lager im Standard
Fördermenge
Q
3.500 m³/h
Förderhöhe
H
max. 220 m
Temperatur
t
-120 °C bis +450 °C
Druckstufe
p
max. PN 400
H1
beheiztes Pumpengehäuse
H2
beheizte Zwischenlaterne
S
Wärmesperre ohne Sekundärabdichtung
W
Wärmesperre mit Sekundärabdichtung
F
Innenfilter
Z, C
Spalttopf aus Zirkonoxid (Z); Spalttopf kunststoffausgekleidet CFK (C)
E1
externe Einspeisung, interne Teilstrombohrungen verschlossen
E2
externe Spülung / Entlüftung, interne Teilstrombohrungen offen
E1F
externer Teilstrom mit Hauptstromfilter nach DGRL
OT
Pumpe ohne Teilstrom, siehe Beschreibung SLM NV OT
Doppelschaliger Spalttopf
Doppelschaliger Spalttopf
J
Inducer
L
Sekundärabdichtung zwischen den Wälzlagern