DSP-4U / 4C

dsp-4u/ 4c

doppelflutige
schraubenspindelpumpe
mit wellendichtung

Fördermenge

max. 5.000 m³/h

Differenzdruck

max. 100 bar

Temperaturbereich

-120 °C bis +350 °C

Viskosität

max. 100.000 mPas

KEY FACTS

  • Design nach API 676 3rd Edition
  • Wartungsfreundliches „PLUG & PUMP“ Cartridge Design
  • Trockenlauffähig mit doppelwirkenden Dichtungen
  • Geeignet für nahezu alle Flüssigkeiten, inkl. Mehrphasengemische und Polymere

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Maximale Anwendbarkeit
  • Variables Rotor-Design
  • 'Plug & Pump'-Cartridge Design
  • Momentenübertragung zwischen Antriebs- und Laufspindel über pfeilverzahnte Zahnräder
  • Spindeln aus einem Stück gefertigt
  • Im energieeffizienten Design
  • Geringe Pulsationen
  • Design für niedrige NPSHR-Werte
  • Maximale Durchbiegung begrenzt auf 50% des Umfangsspaltes zwischen Gehäuseeinsatz und Spindeln bei maximalen Betriebsbedingungen
  • Wellenabdichtung mit dem Einsatzfall entsprechenden Spül- und Sperrflüssigkeitssystemen

TECHNISCHE DATEN

Leistungsbereich
Fördermenge Q= max. 5.000 m³/h (22.000 GPM)
Differenzdruck P= max. 100 bar
Viskosität max. 100.000 mm²/s (cSt)
Temperatur bis +350 °C

Höhere Fördermengen auf Anfrage

MEDIEN

  • Viskose Medien mit einer bestimmten Menge an Feststoffen
  • Schmieröle, Rohöle oder Heizöle
  • Bitumen
  • Teer
  • Asphalt
  • Fette
  • Harze
  • Reststoffe
  • Mehrphasenprodukte mit Flüssikeiten, Gasen und Feststoffen

WERKSTOFFE

Pumpengehäuse 1.0619 / 1.4408 / 1.4470 / 1.4469
Gehäusedeckel 1.0425 / 1.4571 / 1.4462 / 1.4501
Spindeln 1.7227 / 1.4542 / 1.4571 / 1.4462 / 1.4501
Wellenabdichtung abhängig vom Einsatzfall

Auf Anfrage können Klaus Union Schraubenspindelpumpen, Baureihe DSP-4C, in Sonderwerkstoffen angeboten werden, die dem gewünschten Anwendungsbereich genügen.

AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die Pumpen sind mit einer Fußheizung (H4) ausgerüstet. Die kann zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Sie ist in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß kann sie auch zur Kühlung verwendet werden.

Durch die Wärmesperre (W) werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert.


TP NO

TP NO

einstufige tauchpumpe
mit wellendichtung

Fördermenge

max. 1.600 m³/h

 

Förderhöhe

max. 200 m L.C.

Temperaturbereich

-50 °C bis +250 °C

Druckstufe

max. PN 40

key facts

  • Vertikale, einstufige Kreiselpumpe
  • Laufrad geschlossen bzw. offene Form mit Schleißwand
  • Laufrad hydraulisch entlastet
  • Welle im Tragrohr nassgelagert, in radialen SiC-Lagern
  • Fettgeschmierte Wälzlager im Laternenbereich
  • Separate Druckleitung bis oberhalb Tragflansch
  • Wellenabdichtung durch Packung bzw. Gleitringdichtung
  • Ausführung gemäß API 610 auf Anfrage verfügbar

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Vertikale, einstufige Kreiselpumpe
  • Laufrad geschlossen bzw. offene Form mit Schleißwand
  • Laufrad hydraulisch entlastet
  • Welle im Tragrohr nassgelagert, in radialen SiC-Lagern
  • Fettgeschmierte Wälzlager im Laternenbereich
  • Separate Druckleitung bis oberhalb Tragflansch
  • Wellenabdichtung durch Packung bzw. Gleitringdichtung
  • Ausführung gemäß API 610 auf Anfrage verfügbar

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 1.600 m³/h
Förderhöhe H max. 200 m L.C.
Temperatur t -50 °C bis -250 °C
Druckstufe p max. PN 40

Sonderausführungen und höhere Leistungen auf Anfrage

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Wärmeträger
  • Flüssiggase

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

Spiralgehäuse: 1.4408 oder 1.0619
Laufrad: 1.4408
Welle: 1.4571
Wellenschutzhülse: 1.4571
Gleitlagerung: Siliciumcarbid
Lagerlaterne: 1.0038
Wellenabdichtung: gem. Produkt- und/oder Kundenspezifikation

Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage


UP

up

vertikale propellerpumpe
mit wellendichtung

Fördermenge

max. 21.500 m³/h

Förderhöhe

max. 8,5 m L.C.

Temperaturbereich

-50 °C bis +400 °C

Druckstufe

max. PN 10

key facts

  • Propellerpumpe für den Behältereinbau
  • Guss- bzw. Schweißkonstruktion
  • Verstellbare Propellerflügel mit der Nabe verschraubt
  • Lagerbock mit integriertem Behälterflansch
  • Wellenlagerung durch fettgeschmierte Wälzlager
  • Wellenabdichtung: Stopfbuchse oder Gleitringdichtung
  • Variable Förderrichtung durch Verstellung der Propellerflügel

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Vertikale Propellerpumpe für den Behältereinbau
  • Guss- bzw. Schweißkonstruktion
  • Verstellbare Propellerflügel mit der Nabe verschraubt
  • Lagerbock mit integriertem Behälterflansch
  • Wellenlagerung durch fettgeschmierte Wälzlager
  • Wellenabdichtung: Stopfbuchse oder Gleitringdichtung
  • Variable Förderrichtung durch Verstellung der Propellerflügel

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 21.500 m³/h
Förderhöhe H max. 8,5 m L.C.
Temperatur t -50 °C bis +400 °C
Druckstufe p max. PN 10

Sonderausführungen und höhere Leistungen auf Anfrage

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Papier- und Zellstoffmaischen
  • Salzsolen (Eindampfanlagen)
  • Mineraldünger (flüssig)
  • Meerwasser
  • Kühlwasser
  • Farbflotten


P

p

horizontale propellerpumpe
mit wellendichtung

Fördermenge

max. 12.000 m³/h

Förderhöhe

max. 12 m

Temperaturbereich

-120 °C bis +250 °C

Druckstufe

max. PN 100

key facts

  • Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / 5199
  • Wellendichtungsraum zum Einbau von Gleitringdichtungen nach DIN EN 12756 oder Stopfbuchspackungen

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Horizontale Propellerpumpe
  • Gehäuse als Rohrbogen in Guss- bzw. Schweißkonstruktion
  • Verstellbare Propellerflügel mit der Nabe verschraubt
  • Fett- oder Ölgeschmierte Wälzlager
  • Wellenabdichtung: Stopfbuchse oder Gleitringdichtung
  • Änderung der Förderrichtung

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 12.000 m³/h
Förderhöhe H max. 12 m
Temperatur t -120 °C bis +250 °C
Druckstufe p max. PN 100

Sonderausführungen und höhere Leistungen auf Anfrage

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Papier- und Zellstoffmaischen
  • Salzsolen (Eindampfanlagen)
  • Mineraldünger (flüssig)
  • Meerwasser
  • Kühlwasser
  • Farbflotten

Sonderausführung

  • PV: Stufenlose Verstellung der Propellerflügel während des Betriebes
  • Variable Förderrichtung durch Verstellung der Propellerflügel

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

Bauteile A-8 S-8
Spiralgehäuse 316 Austenit Stahlguss
Laufrad 316 Austenit 316 Austenit
Spalttopf Hastelloy C Hastelloy C
Pumpenwelle 316 Austenit 316 Austenit / C-Stahl
Zwischenlaterne / Lagerträger Stahlguss Stahlguss
Antriebswelle C-Stahl C-Stahl

Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.

Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können.

Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.

Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden.

Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich.


DSP-2C

dsp-2c

einflutige
schraubenspindelpumpe
mit wellendichtung

Fördermenge

max. 1.800 m³/h

Differenzdruck

max. 40 bar

Temperaturbereich

-120 °C bis +350 °C

Druckstufe

max. PN 400

KEY FACTS

  • Pumpenausführung nach API 676 3rd Edition
  • Wellenabdichtung über Gleitringdichtung, Wellendichtringe oder Stopfbuchspackung
  • Einbauraum für Gleitringdichtungen nach API 610/682
  • Modulares, axial geteiltes Gehhäuse
  • Adaptive Füße mit Mittenaufhängung oder mittennaher Aufhängung

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Einflutige Schraubenspindelpumpe in Prozess- oder Tanklager-Bauweise
  • Modulares, axial geteiltes Gehäuse
  • Integriertes Differenzdruck-Begrenzungsventil
  • Mittenaufhängung
  • Lagerträger mit öl- oder lebensdauer-fettgeschmierten Wälzlagern
  • Ersatzteile austauschbar im Rahmen des modularen Baukasten-Systems sowohl für Schraubenspindel- als auch für Kreiselpumpen
  • Gleitringdichtungen nach EN 12756 oder API 682 / ISO 21049

TECHNISCHE DATEN

Leistungsbereich
Fördermenge Q= max. 1.800 m³/h
Differenzdruck P= max. 40 bar
Viskosität max. 100.000 mm²/s (cSt)

Höhere Fördermengen auf Anfrage

Druckstufen
Standardauslegung PN 25 bei +120 °C
Temperaturbereich t= -120 °C bis +350 °C
Druckstufe P= max. PN 400

Höhere Leistungen und Druckstufen auf Anfrage

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Bitumen / Asphalt
  • Teer
  • Heizöle (leicht und schwer)
  • Polymere
  • Aggressive, explosive und toxische Medien
  • Feststoffbeladene Medien
  • Viskose Medien

WERKSTOFFE

Pumpengehäuse Kohlenstoffstahl; Edelstahl; Duplex Edelstahl; Super Duplex Edelstahl
Liner Kohlenstoffstahl; Edelstahl; Duplex Edelstahl; Super Duplex Edelstahl; Verschleißfeste Beschichtungen
Spindeln Kohlenstoffstahl, nitriert; Martensitischer Edelstahl, nitriert; Edelstahl, gehärtet; Duplex Edelstahl, gehärtet; Verschleißfeste Beschichtungen
Wellenabdchtung Standardmäßig Cartridge-Dichtungen gemäß ANSI B73.1 / API 610 / API 682 (abhängig von Betriebsbedingungen)

Weitere Werkstoffe wie Hastelloy, Inconel, andere hochnickelhaltige Legierungen oder Titanium auf Anfrage möglich.

AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die Pumpen sind mit einer Fußheizung (H4) oder einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Sie sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können beide auch zur Kühlung verwendet werden.


NOV

nov

einstufige kreiselpumpe
mit wellendichtung

Fördermenge

max. 3.500 m³/h

Förderhöhe

max. 220 m L.C.

Temperaturbereich

-120 °C bis +450 °C

Druckstufe

max. 400 PN

key facts

  • Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / 5199
  • Modulare Bauweise
  • Wellenabdichtung: Packung, Einzel- oder Doppel-GLRD (auch als Cartridge-Einheit)
  • Beheizung für Gehäuse, Gehäusedeckel, GLRD-Deckel möglich

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Einstufige, horizontale Kreiselpumpe in Prozessbauweise
  • Wellendichtungsraum zum Einbau von Gleitringdichtungen nach DIN EN 12756 oder Stopfbuchspackungen
  • Beheizung für Gehäuse, Gehäusedeckel, GLRD-Deckel möglich
  • Ölgeschmierte Wälzlagerung in verstärkter Ausführung

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 3.500 m³/h
Förderhöhe H max. 220 m L.C.
Temperatur t -120 °C bis +450 °C
Druckstufe p max. PN 400

Sonderausführungen bis PN 400 Höhere Leistungen auf Anfrage

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Wärmeträger
  • Kälteträger
  • Flüssiggase
  • Abwasser
  • Farbstoffe
  • Salzlösungen
  • Zellstoffbrei

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

Spiralgehäuse: 1.4408 oder 1.0619
Laufrad: 1.4408
Gehäusedeckel: 1.4571
Welle: 1.4462
Wellenschutzhülse: 1.4571
Zwischenlaterne: 1.0619
Lagerträger: 0.7043
Wellenabdichtung: gem. Produkt- und/oder Kundenspezifikatio

Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

PUMPENKENNZEICHNUNG:

Lagerträger Ausführung Bemerkung
NOV Standard Ölschmierung mit verlängertem Wälzlagerabstand

NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):

H1 beheiztes Pumpengehäuse
H2 beheizte Zwischenlaterne
J Inducer

AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.

Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich.


SLM NVT

slm nvt

einstufige tauchpumpe
mit magnetantrieb

Fördermenge

max. 900 m³/h

Förderhöhe

max. 200 m L.C.

Temperaturbereich

-40 °C bis +200 °C

Druckstufe

max. PN 40

key facts

  • Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783
  • Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
  • Modulares Baukastensystem
  • Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
  • Tauchtiefe bis max. 6.000 mm

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Tauchpumpe mit Magnetkupplung
  • Tauchtiefe bis max. 6.000 mm
  • Trockenes Tragrohr
  • Permanentmagnetkupplung
  • Wartungsfreundlich
  • Trennung Produktraum/ Atmosphäre durch Spalttopf
  • Lagerträger mit lebensdauerfettgeschmierten Wälzlagern
  • Produktgeschmierte Gleitlager; Standardwerkstoff Siliciumcarbid (SSiC); Alternativwerkstoffe auf Anfrage (z.B Kohle, WOC etc.)

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 900 m³/h
Förderhöhe H max. 200 m L.C.
Temperatur t -40 °C bis +200 °C
Druckstufe p max. PN 40

Sonderausführungen bis PN100. Höhere Leistungen auf Anfrage.

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Wärmeträger
  • Aggressive, explosive, toxische, geruchsintensive Medien
  • Wertvolle Medien
  • Industrieabwasser

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

Spiralgehäuse: 1.4408 oder 1.0619
Laufrad: 1.4408
Spalttopf: 1.4571/2.4610
Magnetträger: 1.4571
Gleitlagerung: Siliciumcarbid
Zwischenlaterne: 1.4571
Lagerträger: 0.7043
Druckrohr: 1.4571
Tragrohr: 1.4571

Behälterflansch: 1.4571 bzw. nach Kundenvorgabe. Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage.

NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):

H1 beheiztes Pumpengehäuse
H2 beheizte Zwischenlaterne
F Innenfilter
E1 externe Einspeisung, interne Teilstrombohrungen verschlossen
E2 externe Spülung / Entlüftung, interne Teilstrombohrungen offen
E1F externer Teilstrom mit Hauptstromfilter nach DGRL

AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.

Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können.

Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.

Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden.


SLM AV

slm av

einstufige kreiselpumpe
mit magnetkupplung

Fördermenge

max. 200 m³/h

Förderhöhe

max. 155 m L.C.

Temperaturbereich

-200 °C bis +450 °C

Druckstufe

max. PN 400

KEY FACTS

  • Ausführung nach ASME B73.3-2015
  • Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
  • Modulares Baukastensystem
  • Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Einstufige Kreiselpumpe in Prozessbauweise
  • Permanentmagnetkupplung
  • Wartungsfreundlich
  • Trennung Produktraum/ Atmosphäre durch Spalttopf
  • Lagerträger mit öl- oder lebensdauer-fettgeschmierten Wälzlagern; optional: Blockausführung
  • Produktgeschmierte Gleitlager; Standardwerkstoff Siliciumcarbid (SSiC); Alternativwerkstoffe auf Anfrage (z.B Kohle, WOC etc.)

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 200 m³/h
Förderhöhe H max. 155 m L.C.
Temperatur t -200 °C bis +450 °C
Druckstufe p max. PN 400

Höhere Leistungen auf Anfrage

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Wärmeträger
  • Kälteträger
  • Flüssiggase
  • Aggressive, explosive, toxische und geruchsintensive Medien
  • Wertvolle Medien
  • Feststoffbeladene Medien
  • Viskose Medien

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

Spiralgehäuse: 1.4408
Laufrad: 1.4408
Spalttopf: 1.4571/2.4610
Magnetträger: 1.4571
Gleitlagerung: Siliciumcarbid
Zwischenlaterne: 1.0619
Lagerträger: 0.7043

Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

Fördermenge

max. 200 m³/h

Förderhöhe

max. 155 m L.C.

 

Temperaturbereich

-120 °C bis +400 °C

Druckstufe

max.  PN 400

key facts

  • Keine Ausrichtung von Pumpe und Motor notwendig
  • Keine Kupplung und Kupplungsschutz notwendig
  • Keine Kugellager
    • Pumpe benötigt keine zusätzliche Wartung
    • Keine Öl-Schmierung notwendig
    • Niedriger Geräuschpegel
  • Geringe radiale Auslenkung des Laufrades aufgrund kurzer Welle und Wellenüberstandes
  • Verwendung von Standard IEC und NEMA Motoren mit hohem Wirkungsgrad im Vergleich zu Spaltrohrmotorpumpen
    • Bessere Verfügbarkeit
    • Leichtere Wartung des Motors vor Ort möglich
  • Keine Verwendung von schweren API Grundplatten notwendig

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Aggressive, explosive und toxische Medien
  • Flüssiggase
  • Wärmeträger
  • Kälteträger
  • Feststoffbeladene Medien
  • Viskose Medien

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q= 3.500 m³/h
Förderhöhe H= max. 220 m
Temperatur t= -120 °C bis +400 °C
Druckstufe p= max. PN 400

Höhere Leistungen auf Anfrage

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

  • Spiralgehäuse: 1.4408
  • Laufrad: 1.4408
  • Spalttopf: 1.4571/2.4610
  • Magnetträger: 1.4571
  • Gleitlagerung: Siliciumcarbid
  • Zwischenlaterne: 1.0619
  • Lagerträger: 0.7043

Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

Blockausführungen:

Variante Ausführung Bemerkung
SLM AVB Blockpumpe Motorlaterne (ohne Wellenkupplung)

NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):

H1 beheiztes Pumpengehäuse
H2 beheizte Zwischenlaterne
S Wärmesperre ohne Sekundärabdichtung
W Wärmesperre mit Sekundärabdichtung
F Innenfilter
E1 externe Einspeisung, interne Teilstrombohrungen verschlossen
E2 externe Spülung / Entlüftung, interne Teilstrombohrungen offen
E1F externer Teilstrom mit Hauptstromfilter nach DGRL
D Doppelschaliger Spalttopf
J Inducer

AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.

Die Wärmesperre sorgt als Bauteil zwischen dem Lagerträger (bei der Lagerträgerausführung) oder dem Antriebsmotor (bei der Blockausführung) und der Hydraulik für Wärmeabfuhr. Dadurch werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert. In die Wärmesperre kann zusätzlich ein Radialwellendichtring eingebaut werden, der zum Magnettreiber hin abdichtet. Der Dichtring sorgt als Sekundärabdichtung dafür, dass bei einer Spalttopfleckage das Produkt nicht unmittelbar in die Umgebung austritt. Voraussetzung für den Einsatz der Sekundärabdichtung ist die Überwachung des Magnettreiberraums, um Leckage rechtzeitig zu erkennen.

Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können.

Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.

Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden.

Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich.


SLM NHO

slm nho

einstufige kreiselpumpe
mit magnetkupplung für
Hochtemperaturanwendungen

Fördermenge

max. 1.200 m³/h

Förderhöhe

max. 215 m L.C.

Temperaturbereich

-120 °C bis +450 °C

Druckstufe

max. PN 40

key facts

  • Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783
  • Temperaturbereich bis max. 450 °C
  • Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
  • Modulares Baukastensystem
  • Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Einstufige Kreiselpumpe für Hochtemperaturanwendungen
  • Prozessbauweise
  • Permanentmagnetkupplung
  • Wartungsfreundlich
  • Trennung Produktraum/ Atmosphäre durch Spalttopf
  • Lagerträger mit ölgeschmierten Wälzlagern; optional: Blockausführung
  • Produktgeschmierte Gleitlager; Standardwerkstoff Siliciumcarbid (SSiC); Alternativwerkstoffe auf Anfrage (z.B Kohle, WOC etc.)

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 1.200 m³/h
Förderhöhe H max. 215 m L.C.
Temperatur t -120 °C bis +450 °C (ungekühlt)
Druckstufe p max. PN 40

Sonderausführungen bis PN400 Höhere Leistungen auf Anfrage

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Aggressive, explosive und toxische Medien
  • Flüssiggase
  • Wärmeträger
  • Kälteträger
  • Feststoffbeladene Medien
  • Viskose Medien

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

Spiralgehäuse: 1.0619 oder 1.4408
Laufrad: 1.4408
Spalttopf: 1.4571/2.4610 oder Titan
Magnetträger: 1.4571
Gleitlagerung: Siliciumcarbid
Lagerträger: 0.7043

Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

Fördermenge

max. 1.200 m³/h

Förderhöhe

max. 215 m

Temperaturbereich

-120 °C bis +400 °C

Druckstufe

max. PN 40

beschreibung

  • Keine Ausrichtung von Pumpe und Motor notwendig
  • Keine Kupplung und Kupplungsschutz notwendig
  • Keine Kugellager
    • Pumpe benötigt keine zusätzliche Wartung
    • Keine Öl-Schmierung notwendig
    • Niedriger Geräuschpegel
  • Geringe radiale Auslenkung des Laufrades aufgrund kurzer Welle und Wellenüberstandes
  • Verwendung von Standard IEC und NEMA Motoren mit hohem Wirkungsgrad im Vergleich zu Spaltrohrmotorpumpen
    • Bessere Verfügbarkeit
    • Leichtere Wartung des Motors vor Ort möglich
  • Keine Verwendung von schweren API Grundplatten notwendig

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Blockbauweise
  • Prozessbauweise
  • Magnetkupplung
  • Leckagefrei
  • Horizontale Aufstellung
  • Modulares Baukastensystem

TECHNISCHE DATEN

50Hz 60Hz
Fördermenge Q = 3.500 m³/h 4.200 m³/h
Förderhöhe H = 150 m 215 m
Temperatur t =   -50 °C bis +250 °C bis +300 °C Typ NVN/NVS TYP NVO
  p = PN16  

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Aggressive, explosive und toxische Medien
  • Flüssiggase
  • Wärmeträger
  • Kälteträger
  • Feststoffbeladene Medien
  • Viskose Medien

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

  • Spiralgehäuse: 1.4408 oder 1.0619
  • Laufrad: 1.4408
  • Spalttopf: 1.4571/2.4610
  • Magnetträger: 1.4571
  • Gleitlagerung: Siliciumcarbid
  • Zwischenlaterne: 1.0619
  • Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):

H1 beheiztes Pumpengehäuse
H2 beheizte Zwischenlaterne
S Wärmesperre ohne Sekundärabdichtung
W Wärmesperre mit Sekundärabdichtung
F Innenfilter
E1 externe Einspeisung, interne Teilstrombohrungen verschlossen
E2 externe Spülung / Entlüftung, interne Teilstrombohrungen offen
E1F externer Teilstrom mit Hauptstromfilter nach DGRL
J Inducer

AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.

Die Wärmesperre sorgt als Bauteil zwischen dem Lagerträger (bei der Lagerträgerausführung) oder dem Antriebsmotor (bei der Blockausführung) und der Hydraulik für Wärmeabfuhr. Dadurch werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert. In die Wärmesperre kann zusätzlich ein Radialwellendichtring eingebaut werden, der zum Magnettreiber hin abdichtet. Der Dichtring sorgt als Sekundärabdichtung dafür, dass bei einer Spalttopfleckage das Produkt nicht unmittelbar in die Umgebung austritt. Voraussetzung für den Einsatz der Sekundärabdichtung ist die Überwachung des Magnettreiberraums, um Leckage rechtzeitig zu erkennen.

Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können.

Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.

Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich.


SLM NV

slm nv

einstufige kreiselpumpe
mit magnetkupplung

Fördermenge

max. 3.500 m³/h

Förderhöhe

max. 220 m L.C.

Temperaturbereich

-200 °C bis +450 °C

Druckstufe

max. PN 400

key facts

  • Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783
  • Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
  • Modulares Baukastensystem
  • Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
  • Lebensdauerfettgeschmierte Lager im Standard

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Einstufige Kreiselpumpe in Prozessbauweise
  • Permanentmagnetkupplung
  • Wartungsfreundlich
  • Trennung Produktraum/ Atmosphäre durch Spalttopf
  • Lagerträger mit öl- oder lebensdauer-fettgeschmierten Wälzlagern; optional: Blockausführung
  • Produktgeschmierte Gleitlager; Standardwerkstoff Siliciumcarbid (SSiC); Alternativwerkstoffe auf Anfrage (z.B Kohle, WOC etc.)

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 3.500 m³/h
Förderhöhe H max. 220 m L.C.
Temperatur t -120 °C bis +450 °C
Druckstufe p max. PN 400

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Wärmeträger
  • Kälteträger
  • Flüssiggase
  • Aggressive, explosive, toxische und geruchsintensive Medien
  • Wertvolle Medien
  • Feststoffbeladene Medien
  • Viskose Medien

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

  • Spiralgehäuse: 1.4408 oder 1.0619
  • Laufrad: 1.4408
  • Spalttopf: 1.4571/2.4610
  • Magnetträger: 1.4571
  • Gleitlagerung: Siliciumcarbid
  • Zwischenlaterne: 1.0619
  • Lagerträger: 0.7043
  • Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

Fördermenge

max. 3.500 m³/h

Förderhöhe

max. 220 m

Temperaturbereich

-120 °C bis +400 °C

Druckstufe

max. PN 400

key facts

  • Keine Ausrichtung von Pumpe und Motor notwendig
  • Keine Kupplung und Kupplungsschutz notwendig
  • Keine Kugellager
    • Pumpe benötigt keine zusätzliche Wartung
    • Keine Öl-Schmierung notwendig
    • Niedriger Geräuschpegel
  • Geringe radiale Auslenkung des Laufrades aufgrund kurzer Welle und Wellenüberstandes
  • Verwendung von Standard IEC und NEMA Motoren mit hohem Wirkungsgrad im Vergleich zu Spaltrohrmotorpumpen
    • Bessere Verfügbarkeit
    • Leichtere Wartung des Motors vor Ort möglich
  • Keine Verwendung von schweren API Grundplatten notwendig

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Blockbauweise
  • Prozessbauweise
  • Magnetkupplung
  • Leckagefrei
  • Horizontale Aufstellung
  • Modulares Baukastensystem

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q= 3.500 m³/h
Förderhöhe H= max. 220 m
Temperatur t= -120 °C bis +450 °C
Druckstufe p= max. PN 400

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Aggressive, explosive und toxische Medien
  • Flüssiggase
  • Wärmeträger
  • Kälteträger
  • Feststoffbeladene Medien
  • Viskose Medien

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

  • Spiralgehäuse: 1.4408 oder 1.0619
  • Laufrad: 1.4408
  • Spalttopf: 1.4571/2.4610
  • Magnetträger: 1.4571
  • Gleitlagerung: Siliciumcarbid
  • Zwischenlaterne: 1.0619
  • Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

Fördermenge

max. 1.200 m/h

Förderhöhe

max. 215 m

Temperaturbereich

-50 °C bis +300 °C

Druckstufe

max. PN 400

KEY FACTS

  • Druckstufe bis max. PN 400
  • Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783
  • Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
  • Modulares Baukastensystem
  • Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
  • Lebensdauerfettgeschmierte Lager im Standard

KONSTRUKTIONSMERKMALE

  • Einstufige Kreiselpumpe
  • Prozessbauweise
  • Hochdruckausführung
  • Magnetkupplung
  • Leckagefrei
  • Horizontale Aufstellung
  • Modulares Baukastensystem
  • Ölgeschmierte Wälzlagerung

TECHNISCHE DATEN

Fördermenge Q 3.500 m³/h
Förderhöhe H max. 220 m
Temperatur t -120 °C bis +450 °C
Druckstufe p max. PN 400

MEDIEN

  • Säuren
  • Laugen
  • Kohlenwasserstoffe
  • Aggressive, explosive und toxische Medien
  • Flüssiggase
  • Wärmeträger
  • Kälteträger
  • Feststoffbeladene Medien
  • Viskose Medien

WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG

  • Pumpengehäuse: 1.4571
  • Laufrad: 1.4408
  • Spalttopf: Titan
  • Magnetträger: 1.4571
  • Gleitlagerung: Siliciumcarbid
  • Zwischenlaterne: 1.0619
  • Lagerträger: 0.7043
  • Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage

NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):

H1 beheiztes Pumpengehäuse
H2 beheizte Zwischenlaterne
S Wärmesperre ohne Sekundärabdichtung
W Wärmesperre mit Sekundärabdichtung
F Innenfilter
Z, C Spalttopf aus Zirkonoxid (Z); Spalttopf kunststoffausgekleidet CFK (C)
E1 externe Einspeisung, interne Teilstrombohrungen verschlossen
E2 externe Spülung / Entlüftung, interne Teilstrombohrungen offen
E1F externer Teilstrom mit Hauptstromfilter nach DGRL
OT Pumpe ohne Teilstrom, siehe Beschreibung SLM NV OT
Doppelschaliger Spalttopf Doppelschaliger Spalttopf
J Inducer
L Sekundärabdichtung zwischen den Wälzlagern

AUSFÜHRUNGSVARIANTEN

Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.

Die Wärmesperre sorgt als Bauteil zwischen dem Lagerträger (bei der Lagerträgerausführung) oder dem Antriebsmotor (bei der Blockausführung) und der Hydraulik für Wärmeabfuhr. Dadurch werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert. In die Wärmesperre kann zusätzlich ein Radialwellendichtring eingebaut werden, der zum Magnettreiber hin abdichtet. Der Dichtring sorgt als Sekundärabdichtung dafür, dass bei einer Spalttopfleckage das Produkt nicht unmittelbar in die Umgebung austritt. Voraussetzung für den Einsatz der Sekundärabdichtung ist die Überwachung des Magnettreiberraums, um Leckage rechtzeitig zu erkennen.

Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können.

Dieses Spalttopfmaterial generiert in der Magnetkupplung keine Verlustleistung. Zum Einsatz kommt dieser Spalttopf, wenn ein möglichst hoher Pumpenwirkungsgrad gewünscht ist oder wenn die Erwärmung des Produkts durch die Verlustleistung vermieden werden muss.

Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.

Der selbstreinigende Hauptstromfilter wird bei Förderung von Produkten mit mäßiger Feststoffbeladung eingesetzt. Hierbei wird der Teilstrom über den Hauptstromfilter und einer Umführungsleitung in die Magnetkupplung geführt. Die internen Teilstrombohrungen von der Hydraulik zur Magnetkupplung sind verschlossen.

Die Ausführung ohne Teilstrom wird bei starker Feststoffbeladung des Fördergutes eingesetzt. Der Gehäusedeckel besitzt zwei externe Anschlüsse zum Befüllen und Entleeren des Spalttopfraumes. Die spezielle Ausführung des Gleitlagers sorgt dafür, dass keine Feststoffe vom Produktraum in den Magnetkupplungsbereich gelangen.

Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden.

Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich.

Die Sekundärabdichtung besteht aus einem Hochleistungs-Radialwellendichtring, welcher dafür sorgt, dass im Falle einer Spalttopfleckage kein unmittelbarer Produktaustritt an der Antriebswelle erfolgt.