SLM SV
max. 42 m³/h max. 470 m L.C. -120 °C bis +250 °C max. PN 400 KEY FACTS
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Höhere Leistungen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage max. 42 m³/h max. 470 m L.C. -120 °C bis +300 °C max. PN 400 key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Höhere Leistungen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN): AUSFÜHRUNGSVARIANTEN Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden. Die Wärmesperre sorgt als Bauteil zwischen dem Lagerträger (bei der Lagerträgerausführung) oder dem Antriebsmotor (bei der Blockausführung) und der Hydraulik für Wärmeabfuhr. Dadurch werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert. In die Wärmesperre kann zusätzlich ein Radialwellendichtring eingebaut werden, der zum Magnettreiber hin abdichtet. Der Dichtring sorgt als Sekundärabdichtung dafür, dass bei einer Spalttopfleckage das Produkt nicht unmittelbar in die Umgebung austritt. Voraussetzung für den Einsatz der Sekundärabdichtung ist die Überwachung des Magnettreiberraums, um Leckage rechtzeitig zu erkennen. Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden. Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Ausführung nach DIN EN ISO 15783
Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
Modulares Baukastensystem
Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
Topfausführung mit nur zwei statischen Dichtungen
Max. 8 Stufen, Laufradanordnung in Reihe
Selbstansaugend; NPSH-Vorstufe für optimales Saugverhalten
Fördermenge
Q
42 m³/h
Förderhöhe
H
max. 470 m L.C.
Temperatur
t
-120 °C bis +250 °C
Druckstufe
p
max. PN 400
Gehäuseteile:
1.4408
Laufrad/Flügelräder:
1.4408
Spalttopf:
1.4571/2.4610
Magnetträger:
1.4571
Gleitlagerung:
Siliciumcarbid
Zwischenlaterne:
1.0619
Lagerträger:
0.7043
Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Fördermenge
Q=
42 m³/h
Förderhöhe
H=
max. 470 m
Temperatur
t=
-120 °C bis +300 °C
Druckstufe
p=
max. PN 400
Gehäuseteile:
1.4408
Laufrad/Flügelräder:
1.4408
Spalttopf:
1.4571/2.4610
Magnetträger:
1.4571
Gleitlagerung:
Siliciumcarbid
Zwischenlaterne:
1.0619
H1
beheiztes Pumpengehäuse
H2
beheizte Zwischenlaterne
S
Wärmesperre ohne Sekundärabdichtung
W
Wärmesperre mit Sekundärabdichtung
Z,C
Spalttopf aus Zirkonoxid (Z); Spalttopf kunststoffausgekleidet CFK (C)
D
Doppelschaliger Spalttopf
SLM DSP-2C
max. 1.800 m³/h max. 40 bar -120 °C bis +350 °C max. PN 400 KEY FACTS
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Höhere Fördermengen auf Anfrage Höhere Leistungen und Druckstufen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE Weitere Werkstoffe wie Hastelloy, Inconel, andere hochnickelhaltige Legierungen oder Titanium auf Anfrage möglich. Fördermenge
Differenzdruck
Temperaturbereich
Druckstufe
Ausführung nach API 676 3rd Edition
Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
Modulares Baukastensystem
Cartridge-Ausführung
Modulares, axial geteiltes Gehäuse
Adaptive Füße mit Mittenaufhängung oder mittennaher Aufhängung
Leistungsbereich
Fördermenge
Q= max. 1.800 m³/h
Differenzdruck
P= max. 40 bar
Viskosität
max. 100.000 mm²/s (cSt)
Druckstufen
Standardauslegung
PN 25 bei +120 °C
Temperaturbereich
t= -120 °C bis +350 °C
Druckstufe
P= max. PN 400
Pumpengehäuse
Kohlenstoffstahl; Edelstahl; Duplex Edelstahl;
Super Duplex Edelstahl
Liner
Kohlenstoffstahl; Edelstahl;
Duplex Edelstahl;
Super Duplex Edelstahl;
Verschleißfeste Beschichtungen
Spindeln
Kohlenstoffstahl, nitriert;
Martensitischer Edelstahl, nitriert;
Edelstahl, gehärtet;
Duplex Edelstahl, gehärtet;
Verschleißfeste Beschichtungen
Spalttopf
Hastelloy C; Titanium; Alloy 718; Zirkoniumoxid
AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
Die Pumpen sind mit einer Fußheizung (H4) oder einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Sie sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können beide auch zur Kühlung verwendet werden.
Die Wärmesperre sorgt als Bauteil zwischen dem Lagerträger (bei der Lagerträgerausführung) oder dem Antriebsmotor (bei der Blockausführung) und der Hydraulik für Wärmeabfuhr. Dadurch werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert. In die Wärmesperre kann zusätzlich ein Radialwellendichtring eingebaut werden, der zum Magnettreiber hin abdichtet. Der Dichtring sorgt als Sekundärabdichtung dafür, dass bei einer Spalttopfleckage das Produkt nicht unmittelbar in die Umgebung austritt. Voraussetzung für den Einsatz der Sekundärabdichtung ist die Überwachung des Magnettreiberraums, um Leckage rechtzeitig zu erkennen.
Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können.
Dieses Spalttopfmaterial generiert in der Magnetkupplung keine Verlustleistung. Zum Einsatz kommt dieser Spalttopf, wenn ein möglichst hoher Pumpenwirkungsgrad gewünscht ist oder wenn die Erwärmung des Produkts durch die Verlustleistung vermieden werden muss.
Dieser Spalttopf ist zweiteilig und besteht aus einem kohlefaserverstärkten Außentopf und einem PTFE-Innentopf. In diesem Spalttopf entsteht keine Verlustleistung und somit keine Wärme. Der Spalttopf wird eingesetzt, wenn ein möglichst hoher Pumpenwirkungsgrad verlangt wird oder wenn die Erwärmung des Produkts durch Wirbelstrom vermieden werden muss.
Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.
Der selbstreinigende Hauptstromfilter wird bei Förderung von Produkten mit mäßiger Feststoffbeladung eingesetzt. Hierbei wird der Teilstrom über den Hauptstromfilter und einer Umführungsleitung in die Magnetkupplung geführt. Die internen Teilstrombohrungen von der Hydraulik zur Magnetkupplung sind verschlossen.
Die Ausführung ohne Teilstrom wird bei starker Feststoffbeladung des Fördergutes eingesetzt. Der Gehäusedeckel besitzt zwei externe Anschlüsse zum Befüllen und Entleeren des Spalttopfraumes. Die spezielle Ausführung des Gleitlagers sorgt dafür, dass keine Feststoffe vom Produktraum in den Magnetkupplungsbereich gelangen.
Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden.
Die Sekundärabdichtung besteht aus einem Hochleistungs-Radialwellendichtring, welcher dafür sorgt, dass im Falle einer Spalttopfleckage kein unmittelbarer Produktaustritt an der Antriebswelle erfolgt.
Ein Heizmantel (H3) um die Zwischenlaterne sorgt für die Erwärmung des Magnetantriebes.
DSP-4U / 4C
max. 5.000 m³/h max. 100 bar -120 °C bis +350 °C max. 100.000 mPas KEY FACTS
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Höhere Fördermengen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE Auf Anfrage können Klaus Union Schraubenspindelpumpen, Baureihe DSP-4C, in Sonderwerkstoffen angeboten werden, die dem gewünschten Anwendungsbereich genügen.
Fördermenge
Differenzdruck
Temperaturbereich
Viskosität
Design nach API 676 3rd Edition
Wartungsfreundliches „PLUG & PUMP“ Cartridge Design
Trockenlauffähig mit doppelwirkenden Dichtungen
Geeignet für nahezu alle Flüssigkeiten, inkl. Mehrphasengemische und Polymere
Leistungsbereich
Fördermenge
Q= max. 5.000 m³/h (22.000 GPM)
Differenzdruck
P= max. 100 bar
Viskosität
max. 100.000 mm²/s (cSt)
Temperatur
bis +350 °C
Pumpengehäuse
1.0619 / 1.4408 / 1.4470 / 1.4469
Gehäusedeckel
1.0425 / 1.4571 / 1.4462 / 1.4501
Spindeln
1.7227 / 1.4542 / 1.4571 / 1.4462 / 1.4501
Wellenabdichtung
abhängig vom Einsatzfall
AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
Die Pumpen sind mit einer Fußheizung (H4) ausgerüstet. Die kann zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Sie ist in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß kann sie auch zur Kühlung verwendet werden.
Durch die Wärmesperre (W) werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert.
TP NO
max. 3.500 m³/h max. 220 m L.C. -40 °C bis +300 °C max. PN 63 key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Sonderausführungen und höhere Leistungen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Sonstige Werkstoffkombinationen auf AnfrageFördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Vertikale, einstufige Kreiselpumpe
Laufrad geschlossen bzw. offene Form mit Schleißwand
Laufrad hydraulisch entlastet
Welle im Tragrohr nassgelagert, in radialen SiC-Lagern
Fettgeschmierte Wälzlager im Laternenbereich
Separate Druckleitung bis oberhalb Tragflansch
Wellenabdichtung durch Packung bzw. Gleitringdichtung
Ausführung gemäß API 610 auf Anfrage verfügbar
Fördermenge
Q
3.500 m³/h
Förderhöhe
H
max. 220 m L.C.
Temperatur
t
-40 °C bis -300 °C
Druckstufe
p
max. PN 63
Spiralgehäuse:
1.4408 oder 1.0619
Laufrad:
1.4408
Welle:
1.4571
Wellenschutzhülse:
1.4571
Gleitlagerung:
Siliciumcarbid
Lagerlaterne:
1.0038
Wellenabdichtung:
gem. Produkt- und/oder Kundenspezifikation
UP
max. 21.500 m³/h max. 8,5 m L.C. -50 °C bis +400 °C max. PN 10 key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Sonderausführungen und höhere Leistungen auf Anfrage MEDIENFördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Propellerpumpe für den Behältereinbau
Guss- bzw. Schweißkonstruktion
Verstellbare Propellerflügel mit der Nabe verschraubt
Lagerbock mit integriertem Behälterflansch
Wellenlagerung durch fettgeschmierte Wälzlager
Wellenabdichtung: Stopfbuchse oder Gleitringdichtung
Variable Förderrichtung durch Verstellung der Propellerflügel
Fördermenge
Q
21.500 m³/h
Förderhöhe
H
max. 8,5 m L.C.
Temperatur
t
-50 °C bis +400 °C
Druckstufe
p
max. PN 10
P
max. 12.000 m³/h max. 12 m -120 °C bis +250 °C max. PN 100 key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Sonderausführungen und höhere Leistungen auf Anfrage MEDIEN Sonderausführung
WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage AUSFÜHRUNGSVARIANTEN Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden. Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können. Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung. Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden. Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich. Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / 5199
Wellendichtungsraum zum Einbau von Gleitringdichtungen nach DIN EN 12756 oder Stopfbuchspackungen
Fördermenge
Q
12.000 m³/h
Förderhöhe
H
max. 12 m
Temperatur
t
-120 °C bis +250 °C
Druckstufe
p
max. PN 100
Bauteile
A-8
S-8
Spiralgehäuse
316 Austenit
Stahlguss
Laufrad
316 Austenit
316 Austenit
Spalttopf
Hastelloy C
Hastelloy C
Pumpenwelle
316 Austenit
316 Austenit / C-Stahl
Zwischenlaterne / Lagerträger
Stahlguss
Stahlguss
Antriebswelle
C-Stahl
C-Stahl
DSP-2C
max. 1.800 m³/h max. 40 bar -120 °C bis +350 °C max. PN 400 KEY FACTS
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Höhere Fördermengen auf Anfrage Höhere Leistungen und Druckstufen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE Weitere Werkstoffe wie Hastelloy, Inconel, andere hochnickelhaltige Legierungen oder Titanium auf Anfrage möglich.Fördermenge
Differenzdruck
Temperaturbereich
Druckstufe
Pumpenausführung nach API 676 3rd Edition
Wellenabdichtung über Gleitringdichtung, Wellendichtringe oder Stopfbuchspackung
Einbauraum für Gleitringdichtungen nach API 610/682
Modulares, axial geteiltes Gehhäuse
Adaptive Füße mit Mittenaufhängung oder mittennaher Aufhängung
Leistungsbereich
Fördermenge
Q= max. 1.800 m³/h
Differenzdruck
P= max. 40 bar
Viskosität
max. 100.000 mm²/s (cSt)
Druckstufen
Standardauslegung
PN 25 bei +120 °C
Temperaturbereich
t= -120 °C bis +350 °C
Druckstufe
P= max. PN 400
Pumpengehäuse
Kohlenstoffstahl; Edelstahl; Duplex Edelstahl; Super Duplex Edelstahl
Liner
Kohlenstoffstahl; Edelstahl; Duplex Edelstahl; Super Duplex Edelstahl; Verschleißfeste Beschichtungen
Spindeln
Kohlenstoffstahl, nitriert; Martensitischer Edelstahl, nitriert; Edelstahl, gehärtet; Duplex Edelstahl, gehärtet; Verschleißfeste Beschichtungen
Wellenabdchtung
Standardmäßig Cartridge-Dichtungen gemäß ANSI B73.1 / API 610 / API 682 (abhängig von Betriebsbedingungen)
AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
Die Pumpen sind mit einer Fußheizung (H4) oder einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Sie sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können beide auch zur Kühlung verwendet werden.
NOV
max. 3.500 m³/h max. 220 m L.C. -120 °C bis +450 °C max. 400 PN key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Sonderausführungen bis PN 400 Höhere Leistungen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage PUMPENKENNZEICHNUNG: NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN): AUSFÜHRUNGSVARIANTEN Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden. Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich. Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / 5199
Modulare Bauweise
Wellenabdichtung: Packung, Einzel- oder Doppel-GLRD (auch als Cartridge-Einheit)
Beheizung für Gehäuse, Gehäusedeckel, GLRD-Deckel möglich
Fördermenge
Q
3.500 m³/h
Förderhöhe
H
max. 220 m L.C.
Temperatur
t
-120 °C bis +450 °C
Druckstufe
p
max. PN 400
Spiralgehäuse:
1.4408 oder 1.0619
Laufrad:
1.4408
Gehäusedeckel:
1.4571
Welle:
1.4462
Wellenschutzhülse:
1.4571
Zwischenlaterne:
1.0619
Lagerträger:
0.7043
Wellenabdichtung:
gem. Produkt- und/oder Kundenspezifikatio
Lagerträger
Ausführung
Bemerkung
NOV
Standard
Ölschmierung mit verlängertem Wälzlagerabstand
H1
beheiztes Pumpengehäuse
H2
beheizte Zwischenlaterne
J
Inducer
SLM NVT
max. 3.500 m³/h max. 220 m L.C. -40 °C bis +200 °C max. PN 63 key facts
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Sonderausführungen bis PN100. Höhere Leistungen auf Anfrage. MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Behälterflansch: 1.4571 bzw. nach Kundenvorgabe. Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage. NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Ausführung nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783
Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
Modulares Baukastensystem
Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
Tauchtiefe bis max. 6.000 mm
Fördermenge
Q
3.500 m³/h
Förderhöhe
H
max. 220 m L.C.
Temperatur
t
-40 °C bis +200 °C
Druckstufe
p
max. PN 63
Spiralgehäuse:
1.4408 oder 1.0619
Laufrad:
1.4408
Spalttopf:
1.4571/2.4610
Magnetträger:
1.4571
Gleitlagerung:
Siliciumcarbid
Zwischenlaterne:
1.4571
Lagerträger:
0.7043
Druckrohr:
1.4571
Tragrohr:
1.4571
H1
beheiztes Pumpengehäuse
H2
beheizte Zwischenlaterne
F
Innenfilter
E1
externe Einspeisung, interne Teilstrombohrungen verschlossen
E2
externe Spülung / Entlüftung, interne Teilstrombohrungen offen
E1F
externer Teilstrom mit Hauptstromfilter nach DGRL
SLM AV
max. 200 m³/h max. 155 m L.C. -200 °C bis +450 °C max. PN 400 KEY FACTS
KONSTRUKTIONSMERKMALE TECHNISCHE DATEN Höhere Leistungen auf Anfrage MEDIEN WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage max. 200 m³/h max. 155 m L.C. -120 °C bis +400 °C max. PN 400 key facts
MEDIEN TECHNISCHE DATEN Höhere Leistungen auf Anfrage WERKSTOFFE STANDARDAUSFÜHRUNG Sonstige Werkstoffkombinationen auf Anfrage Blockausführungen: NACHSETZZEICHEN (AUSFÜHRUNGEN):Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Ausführung nach ASME B73.3-2015
Wartungsfreie Permanent-Magnetkupplung
Modulares Baukastensystem
Keine dynamischen Dichtungen, Produktraum/Atmosphäre getrennt durch Spalttopf
Fördermenge
Q
200 m³/h
Förderhöhe
H
max. 155 m L.C.
Temperatur
t
-200 °C bis +450 °C
Druckstufe
p
max. PN 400
Spiralgehäuse:
1.4408
Laufrad:
1.4408
Spalttopf:
1.4571/2.4610
Magnetträger:
1.4571
Gleitlagerung:
Siliciumcarbid
Zwischenlaterne:
1.0619
Lagerträger:
0.7043
Fördermenge
Förderhöhe
Temperaturbereich
Druckstufe
Fördermenge
Q=
3.500 m³/h
Förderhöhe
H=
max. 220 m
Temperatur
t=
-120 °C bis +400 °C
Druckstufe
p=
max. PN 400
Variante
Ausführung
Bemerkung
SLM AVB
Blockpumpe
Motorlaterne (ohne Wellenkupplung)
H1
beheiztes Pumpengehäuse
H2
beheizte Zwischenlaterne
S
Wärmesperre ohne Sekundärabdichtung
W
Wärmesperre mit Sekundärabdichtung
F
Innenfilter
E1
externe Einspeisung, interne Teilstrombohrungen verschlossen
E2
externe Spülung / Entlüftung, interne Teilstrombohrungen offen
E1F
externer Teilstrom mit Hauptstromfilter nach DGRL
D
Doppelschaliger Spalttopf
J
Inducer
AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
Die Pumpen sind mit einem Heizmantel am Pumpengehäuse (H1) und/oder mit einem Heizmantel in der Zwischenlaterne (H2) ausgerüstet. Beide Heizmäntel können zusammen mit einer Umführungsleitung verbunden oder separat ausgeführt sein. Die Heizmäntel sind in der Standardausführung für einen Arbeitsdruck von 16 bar bei 200°C (Dampf) bzw. 6 bar bei 350°C (Wärmeträgeröl) ausgelegt. Sinngemäß können die Heizmäntel auch zur Kühlung verwendet werden.
Die Wärmesperre sorgt als Bauteil zwischen dem Lagerträger (bei der Lagerträgerausführung) oder dem Antriebsmotor (bei der Blockausführung) und der Hydraulik für Wärmeabfuhr. Dadurch werden die Wälzlagertemperaturen im Antriebsbereich bei Förderung von warmem Fördergut reduziert. In die Wärmesperre kann zusätzlich ein Radialwellendichtring eingebaut werden, der zum Magnettreiber hin abdichtet. Der Dichtring sorgt als Sekundärabdichtung dafür, dass bei einer Spalttopfleckage das Produkt nicht unmittelbar in die Umgebung austritt. Voraussetzung für den Einsatz der Sekundärabdichtung ist die Überwachung des Magnettreiberraums, um Leckage rechtzeitig zu erkennen.
Bei Förderung feststoffbeladener Fördergüter sorgt der Innenfilter dafür, dass keine unzulässig großen Feststoffpartikel in die Teilstromkanäle und somit in die Magnetkupplung bzw. in die Gleitlagerung gelangen können.
Die externen Anschlüsse erlauben eine externe Spülung, Einspeisung oder auch Entlüftung. Der Anschluss E1 wird eingesetzt, wenn eine dauerhafte externe Einspeisung in den Magnetantrieb gewünscht ist, der Anschluss E2 eignet sich zur kurzzeitigen Spülung oder auch zur externen Entlüftung der Magnetkupplung.
Wenn ein hohes Maß an Sicherheit gefordert wird, kann die Ausführung mit doppelschaligem Spalttopf eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um zwei ineinanderliegende Spalttöpfe, die jeder für sich auf die Betriebsbedingungen ausgelegt sind. Bei Beschädigung eines der beiden Spalttöpfe bleibt das System dicht. Der Raum zwischen den beiden Spalttöpfen kann überwacht werden.
Bei sehr geringen NPSH-Werten in der Anlage, werden häufig Inducer eingesetzt. Sie reduzieren spürbar den Pumpen-NPSH, über den gesamten Betriebsbereich, ohne dabei die Pumpencharakteristik zu verändern. Eine Nachrüstung vorhandener Pumpen ist, in den meisten Fällen, ohne größere Umbaumaßnahmen möglich.